“Wenn man nicht wüßte,dass hier europäische Musiker zu Werke gehen, man würde es nicht glauben. Insbesondere Tino Derado am Klavier und dem schwedischen trompeterChristian Magnusson gelingen Beiträge, die man bei Musikern von einem anderen Kontinent

    verorten würde. Die Rhythm Section aus Weiser, dem Schweizer Bassisten Thomy Jordy( Erika Stucky, Rosenstolz, Helge Schneider) und dem Schlagzeuger Matthias Trippner (Christoph Titz, Stefan Raab) ist schlicht und einfach phänomenal und groovt und swingt

    locker lässig aus dem Handgelenk“ (Jazzthing,4 - 5 24)

2) "Musik mit emotionaler Kraft und einer individuellen Klangsprache" (Der Kultur Blog, März 24)

3) „Herausgekommen unter der Produktion von Ralf Kemper ist, das darf man jetzt schon sagen, eine der besten Jazzplatten dieses Jahres aus Berlin“ (Sound and Books, 15.4.24)

4) „Two melancholies meet like two rivers in this soft and careful record. (…) These rivers run clear and separate, but always side by side till they reach the sea.“ (Arto Lindsay)

5)  "Musik von afrobrasilianisch beschwingter Finesse und meist zugleich traurigkeitsgenüsslichem feeling, das Piano aus dem Herrenhaus und die Percussion aus den Sklavenhütten ideal versöhnt-gut und schön." (Rezension, Bad Alchemy, Ausgabe 123))

6)“ eine mitreißende Fusion aus Jazz und südamerikanichen Klängen“ (inMusic, 4-5 24)

7) „Wow, beautiful compositions Fantastic players“ (Tiger Okoshi)

8) „Conexão Berlin presents instrumental music of the highest qualitiy, both when they perform their own compostions and when they arrange `standarts` such as Bebé or Otoño“( Marcos Suzano)